Ein 19-Jähriger schießt an einer High School in Parkland, Florida, um sich. 17 Menschen sterben, darunter auch Schüler. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Attentäter festnehmen.
Der Valentinstag ist an den Schulen der USA ein Tag, an dem es besonders nett zugeht, in den Klassenräumen. Viele Schüler bringen für ihre Kollegen kleine Geschenke mit, manche Lehrer organisieren kleine Feiern. In Parkland, im Bundesstaat Florida bringt ein 19-Jähriger an diesem 14. Februar eine halbautomatische Waffe mit in die Marjory Stoneman Douglas Highshool - und jede Menge Munition. Er erschießt 17 Menschen und verletzt Dutzende weitere. Blut fließt, entsetzliche Szenen spielen sich ab. Polizei, Ärzte und nicht zuletzt Politiker sind fassungslos.
Der mutmaßliche Attentäter war ein ehemaliger ...