800 Meter langer Blumenteppich schmückt Unadingen
Für das Titularfest der Bruderschaft zum Allerheiligsten Sakrament des Altares wurden in Unadingen wieder auf knapp 800 Metern Blüten zu einem kunstvollen Teppich gelegt.
Noch schnell einige Holunderblüten abzupfen, galt es daher für Bruno Wiehl (links) und Berthold Marx. Foto: Christa Maier
Blumendepot: So sah es vor fünf Uhr noch in manchen Garagen aus. Foto: Christa Maier
Auch Dämmplatten, aus denen die Muster ausgesägt werden, kommen an manchen Abschnitten zum Einsatz. Im Bild die Blumenleger am Haus Marx im Unterdorf. Foto: Christa Maier
Noch ist das Altarbild nicht fertig, das Priska Schu und Gottfried Greiner am Anwesen Oschwald mit viel Liebe zum Detail legten. Foto: Christa Maier
Am Anfang war das Gras : Die Landfrauen legen im Morgendämmern auf ihrem Abschnitt den Untergrund für den blütenreichen Teppich. Foto: Christa Maier
Geschafft: Den Kaffee haben sich die fleissigen Helfer beim Anwesen Weißenberger redlich verdient. Foto: Christa Maier
Das Motto der diesjährigen Erstkommunion „Jesus wo wohnst Du“ inspirierte Familie Koßbiel für ihr Altarbild. Foto: Christa Maier
Das Motto der diesjährigen Erstkommunion „Jesus wo wohnst Du“ inspirierte die Familie Koßbiel für ihr Altarbild. Foto: Christa Maier
Auch viele Kinder helfen beim Legen des knapp 800 Meter langen Blumenteppichs. Foto: Christa Maier
Noch hängt der Hergott nicht an seinem Platz, doch Michael Kästner (im Bild mit seinem Vater Peter) hat die Sache im Griff. Foto: Christa Maier
Dick aufgetragen, dank vieler Lupinen, Ginster und Holunderblüten Foto: Christa Maier
Auch von hinten schön anzusehen ... Die Unadinger Trachtenfrauen beteiligten sich ebenfalls an der Prozession. Foto: Christa Maier
Bei strahlendem Sonnenschein feierten am Sonntag hunderte von Gläubigen den Hergottstag mit Gottesdienst und feierlicher Prozession. An vier Ältären wurde dabei Station gemacht. Foto: Christa Maier
Bei strahlendem Sonnenschein feierten von Sonntag hunderte von Gläubigen den Hergottstag mit Gottesdienst und feierlicher Prozession. An vier Ältären (wie hier beim Anwesen Koßbiel) wurde Station gemacht. Foto: Christa Maier
Aus Lupinen, Pfingstrosen, Margeriten, Ginster, Holunderblüten, Tannenspitzen, Kleeköpfe und Klatschmohn woben die Unadinger kunstvolle Muster in das knapp 800 Meter lange Blütenkunstwerk. Foto: Christa Maier
Aus Lupinen, Pfingstrosen, Rosen, Margeriten, Ginster, Holunderblüten, Tannenspitzen, Kleeköpfe und Klatschmohn woben die Unadinger kunstvolle Muster in das knapp 800 Meter lange Blütenkunstwerk. Foto: Christa Maier
Aus Lupinen, Pfingstrosen, Rosen, Margeriten, Ginster, Holunderblüten, Tannenspitzen, Kleeköpfe und Klatschmohn woben die Unadinger kunstvolle Muster in das knapp 800 Meter lange Blütenkunstwerk. Foto: Christa Maier
Jetzt noch gießen, damit die Blüten besser am Gras haften bleiben. Erhard Weber zeigt, wie’s geht. Foto: Christa Maier
Viele fleissige Helfer legten gestern in aller Hergottsfrühe den farbenfrohen Blumenteppich, der sich über den knapp 800 Meter langen Prozessionsweg durch das Unterdorf schlängelte. Foto: Christa Maier
Aus Lupinen, Pfingstrosen, Margeriten, Ginster, Holunderblüten, Tannenspitzen, Kleeköpfe und Klatschmohn woben die Unadinger kunstvolle Muster in das knapp 800 Meter lange Blütenkunstwerk. Foto: Christa Maier
Aus Lupinen, Pfingstrosen, Margeriten, Ginster, Holunderblüten, Tannenspitzen, Kleeköpfe und Klatschmohn woben die Unadinger kunstvolle Muster in das knapp 800 Meter lange Blütenkunstwerk. Foto: Christa Maier
Aus Lupinen, Pfingstrosen, Margeriten, Ginster, Holunderblüten, Tannenspitzen, Kleeköpfe und Klatschmohn woben die Unadinger kunstvolle Muster in das knapp 800 Meter lange Blütenkunstwerk. Foto: Christa Maier
Auch die vier Ältäre (wie hier beim Anwesen Faller) waren mit Blütenbildern geschmückt. Foto: Christa Maier
Aus Lupinen, Pfingstrosen, Margeriten, Ginster, Holunderblüten, Tannenspitzen, Kleeköpfe und Klatschmohn woben die Unadinger kunstvolle Muster in das knapp 800 Meter lange Blütenkunstwerk. Foto: Christa Maier
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