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Vorbild für lebendige und belebende Migration

Roswitha Frey

Von

Do, 25. August 2016

Laufenburg

"Leonforte/Laufenburg – Geteilte Erinnerungen": Das Museum Schiff dokumentiert die Geschichte sizilianischer Einwanderer der 1950er bis 1970er Jahre.

Arbeiter aus Leonforte bei der Firma Erne AG in Laufenburg/Schweiz um 1970   | Foto: zvg/Roswitha Frey
Arbeiter aus Leonforte bei der Firma Erne AG in Laufenburg/Schweiz um 1970 Foto: zvg/Roswitha Frey

LAUFENBURG/SCHWEIZ. Vom Weggehen, Ankommen und Bleiben erzählt die neue Ausstellung "Leonforte/ Laufenburg – Geteilte Erinnerungen", die am Samstag, 27. August, im Museum Schiff in Laufenburg/Schweiz eröffnet wird und bis Oktober 2017 zu sehen ist. In Fotografien, Hörstationen und Texten dokumentiert diese Schau die Geschichte von Migrantinnen und Migranten aus dem sizilianischen Ort Leonforte, die in den 1950er bis 1970er Jahren in die Fricktaler Stadt kamen.

Konzipiert und gestaltet wurde die Schau von der Literaturwissenschaftlerin Vera Ryser aus Zürich und der Lehrerin Patrizia Lo Stanco aus Turgi, die beide in Laufenburg aufgewachsen sind und zwei Jahre Vorbereitungszeit in das Projekt investierten. Bei ihren Recherchen haben sie Gespräche mit zahlreichen Zeitzeugen geführt, vor allem mit älteren ...

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