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Sagen und Legenden

Als der Moosteufel im Hotzenwald Angst und Schrecken verbreitete

Wolfgang Adam

Von

Di, 19. September 2017 um 16:23 Uhr

Rickenbach

BZ-Plus Für Aufruhr sorgte ein Steineklopfer vor mehr als 100 Jahren im Hotzenwald. Mit langem Bart wirkte der Hüne auf viele Menschen unheimlich. Sie nannten ihn den "Moosteufel". Noch heute erzählt man sich seine Geschichte.

Diese verwitterte Tafel in Rickenbach ...22;Moosteufel“ bezeichnet wurde.  | Foto: Wolfgang Adam
Diese verwitterte Tafel in Rickenbach erinnert an den ehemaligen Steineklopfer, der im Volksmund als „Moosteufel“ bezeichnet wurde. Foto: Wolfgang Adam

Rund um das urwüchsige Murgtal mit seinen hohen Felswänden und der darüber ragenden, über 700 Jahre alten Burgruine von Wieladingen ranken sich mehrere Legenden – so auch die des "Moosteufels".

An einer Bachfurt südlich von Hottingen erinnert der Pfaffensteg an eine gute Tat des einst hier jagenden habsburgischen Königs Rudolf zugunsten eines an der Murg vom Unwetter aufgehaltenen Pfarrers. In dieser wildromantischen Gegend angesiedelt ist auch die Sage vom Pfaffensteg- Joggele, der wie das Willaringer Maisenhardt-Joggele immer wieder viel ...

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