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BZ-Interview

Angehender Priester Josua Schwab: "Das Evangelium bleibt nicht hinter Mauern"

Susanne Gilg
  • So, 16. April 2017, 13:08 Uhr
    Ettenheim

Josua Schwab aus Altdorf ist bei den Salesianern Don Boscos auf dem Weg zum Priester und kümmert sich um benachteiligte Jugendliche. Im BZ-Interview spricht er über sein Ziel und seinen Glauben.

Josua Schwab (Vierter von links) unterwegs mit einigen seiner Schützlinge  | Foto: Privat
Josua Schwab (Vierter von links) unterwegs mit einigen seiner Schützlinge Foto: Privat
Er will Priester werden – mit zwölf hat Josua Schwab das zum ersten Mal überlegt. 15 Jahre war er Ministrant in seiner Heimatpfarrei Sankt Nikolaus in Altdorf. Heute kümmert sich der 27-Jährige im Orden der Salesianer Don Boscos um benachteiligte Jugendliche in Sannerz in der Rhön. Es ist eine Station auf dem Weg zum Priester. Die Ostertage verbringt er in Berlin-Marzahn bei Don Bosco – mit den Jugendlichen, die keine Familie und kein Zuhause haben. Susanne Gilg hat mit ihm über sein Ziel, seinen Glauben, das Zölibat, Ostern und eine Kirche gesprochen, die manchmal weltfremd zu sein scheint.
BZ: Sie haben sich dazu entschieden, Priester zu werden. Wann ist diese Entscheidung gefallen?
Schwab: Ich bin in einer wunderbaren Familie aufgewachsen, in der der Blick auf soziale Gerechtigkeit und Jesus immer da war. Ich habe in Altdorf eine wunderbare Pfarrei erleben ...

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