Im Kindergarten wird es eng
Gemeinderat Au diskutiert über die Zukunft der Kinderbetreuung im Ort, neue Räume und einen möglichen Anbau.
AU. Der Auer Kindergarten St. Johannes ist voll. Das wurde aus der Kindergartenbedarfsplanung ersichtlich, die jetzt im Gemeinderat vorgestellt wurde. Bürgermeister Jörg Kindel stellte dem Gremium dar, was getan werden könne, wenn die Kinderbetreuung mehr Platz benötige. Viele Optionen seien nur durch mehr Personal oder zusätzliche Investitionen umsetzbar.
Kindergartenmitarbeiterin Franziska Irgang erklärte im Rat, dass die beiden Kindergartengruppen mit 25, beziehungsweise 21 Kindern ausgelastet seien. Die zweite Gruppe sei gerade sogar mit einem Kind überbelegt. Kinder ab drei Jahren gehen in den Kindergarten, bei jüngeren spricht man von der Kinderkrippe oder Kleinkindbetreuung. Wenn im ...