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Südostasien

Der Kampf um die Schlachthöfe – ein Politikum in Birma

Willi Germund
  • Do, 05. November 2015, 00:00 Uhr
    Ausland

Buddhistische Nationalisten machen der muslimischen Minderheit in Birma vor den Parlamentswahlen mit allerlei Schikanen das Leben schwer. Willi Germund berichtet aus Rangun.

Birma steckt mitten in einem Umbruch, politisch wie kulturell.   | Foto: wolfgang Grabherr/dpa
Birma steckt mitten in einem Umbruch, politisch wie kulturell. Foto: wolfgang Grabherr/dpa
Am nördlichen Ufer des Yangon Flusses schimmert hinter den Silhouetten rostiger Frachter die Skyline von Birmas früherer Hauptstadt Rangun mit ihrer Mischung verkommener, von Grünspan überzogener Gebäude und nagelneuer Hochhäuser. Auf der südlichen Seite der lehmigen Fluten zeigt Birma ein anderes Gesicht. Altersschwache Busse bringen Frauen in schicken Sarongs, die mit Thanaka-Creme ihre Wangen vor der Sonne schützen, zur Flussfähre. An den Marktständen gibt es spottbillige Mobiltelefone und Fisch. Die Suche nach einem Stück ...

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