Account/Login

Waffenindustrie

Erstmals seit dem Kalten Krieg geht der Umsatz zurück

Hannes Gamillscheg
  • Mo, 18. Februar 2013, 00:06 Uhr
    Ausland

Die Waffenindustrie bekommt den Sparzwang der Staaten zu spüren. Erstmals seit Ende des Kalten Krieges ist der Umsatz der weltweit größten Rüstungskonzerne rückläufig.

Die Militärausgaben sind rückläufig.  | Foto: dapd
Die Militärausgaben sind rückläufig. Foto: dapd

Die 100 Größten der Branche setzten 2011, dem letzten Jahr, für das ein Überblick vorliegt, 410 Milliarden Dollar um. Dies sind fünf Prozent weniger als im Jahr zuvor, wie aus Daten hervorgeht, die das Stockholmer Friedensforschungsinstitut Sipri am heutigen Montag veröffentlicht.

In der davor liegenden Zehnjahresperiode waren die Waffenverkäufe um 51 Prozent gestiegen. Doch nun bremst die Wirtschaftsflaute die Geschäfte der Rüstungskaufleute. Generelle Budgetkürzungen, vorgeschlagene und bereits durchgeführte Senkungen der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel