Wie ein fahrendes Kino abgelegene Dörfer in Westafrika mit Filmen versorgt – und die Menschen zugleich warnt.
10 000 westafrikanische Francs hat der elegant gekleidete Mann gezahlt, als er mit Assibas Mutter ins Geschäft gekommen war. Umgerechnet 15 Euro dafür, dass er das etwa acht Jahre alte Mädchen mit in die ferne Hauptstadt von Benin nehmen durfte. Mit allen möglichen Versprechungen hat er die bitterarmen ...