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Die Show nach der Krise

Frank Thomas Uhrig
  • Sa, 30. Januar 2010
    Auto & Mobilität

Die Autoschau in Detroit blickt auf einen stabilisierten Markt in den USA / Wenig Alternatives

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Der neue Ford Focus wurde in den USA entwickelt und soll unverändert in der ganzen Welt verkauft werden. Foto: DPA
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Alternative Antriebstechniken sind nicht unbedingt das wichtigste Thema auf der North American International Autoshow (NAIAS), die derzeit in Detroit im US-Bundesstaat Michigan stattfindet. Eher schon die Klassiker, die "stärker, schneller und weiter" sein wollen. Star der Messe ist – neben den zahlreichen Studien, die in die Zukunft des Automobilbaus blicken lassen – der Ford Focus. Es ist das erste Kompaktauto, das in den USA für den Weltmarkt entwickelt wurde.

Ansonsten sieht es an den Ständen der "big three", der großen drei amerikanischen Autohersteller General Motors (GM), Ford und Chrysler eher trist aus, was bald käuflich zu erwerbende Neuerungen angeht. Bei GM ist vor allem der Buick Lacrosse zu nennen, der bei uns als Opel Insignia längst verkauft wird, und der Chevrolet Aveo, der aus der Daewoo-Kooperation stammt und dem Opel Corsa ähnelt. Ford hat neben dem Focus ...

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