Der Autor Thommie Bayer liest aus "Seltene Affären" und spricht über seinen Schaffensprozess.
BAD KROZINGEN/STAUFEN. "Ich will Staufen nicht benutzen, da bin ich glücklich, da geht’s mir gut." Das sagt einer, der gerade in seinem jüngsten Roman "Seltene Affären" ein literarisches Bekenntnis zur Provinz, zu kleinen und mittleren Städten ablegt und der darin deutliche autobiographische Bezüge herstellt und seine Geschichte erkennbar in der südbadischen ...