Geigen, Fechtsäbel oder Priestergewänder: Erich Thomann arbeitete auf einer benachbarten Mülldeponie, und was ihm zu schade für seine Planierraupe war, nahm er mit. So entstand das Müllmuseum.
Ein Puppenhaus steht im Eingang des Museums, ein kleines Schwarzwaldhaus. Darin hantiert eine Puppe an einem kleinen Herd. Einmal, erzählt Agnes Thomann, stand ein älterer Herr sehr lange vor diesem Herd. ...