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  • Di, 28. April 2015
    Badenweiler

Eine spezielle literarische Wanderung folgt den Spuren des Schriftstellers und Pazifisten René Schickele in Badenweiler.

„Weite Halle, weiche Teppiche un...rt Badenweiler „Römerbad“.  | Foto: Dorothee Philipp
„Weite Halle, weiche Teppiche und eine diskrete Leere“: In Schickeles Roman heißen das Hotel Römerbad „Vogesenblick“ und der Ort Badenweiler „Römerbad“. Foto: Dorothee Philipp

BADENWEILER. Es muss ein erfülltes Jahrzehnt gewesen sein, das René Schickele in Badenweiler verbrachte, in einem "neuen schönen Winkel" seiner "alten schönen Heimat", die er mit dem Aufziehen der Nazi-Barbarei schweren Herzens verließ. Das strahlende Frühlingswetter, das die jüngste literarische Wanderung mit Pfarrer Rolf Langendörfer auf den Spuren Schickeles begleitete, tat ein Übriges, den Teilnehmern die Magie des Ortes zu vermitteln, der Schickele in seinen Bann geschlagen hatte.

Besonders eindrucksvoll war für viele das herrschaftliche Haus mit Garten in der Kanderner Straße, das sich Schickele 1922 gebaut hatte und das heute als Privatbesitz hinter hohen Hecken und Bäumen verborgen ist. Doch auch auf dem Weg dorthin erfuhr man allerhand Wissenswertes über den großen Europäer und ...

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