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Schweiz und EU

Nach dem Brexit: Eurodistrict diskutiert Folgen für die Region Basel

  • Mo, 27. Juni 2016
    Basel

Politiker befürchten Sekundäreffekte.

Der Brexit erschwert aus Sicht des Bas...ng der Masseneinwanderungsinitiative.   | Foto: AFP
Der Brexit erschwert aus Sicht des Basler Regierungsrat Christoph Brutschin auch die inzwischen unter Zeitdruck stehenden Verhandlungen der Schweiz mit der EU zur Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative. Foto: AFP

BASEL. Großbritannien hat knapp für den EU-Ausstieg gestimmt. Noch ist zwar weitgehend offen, wie der gestaltet wird. Dennoch blühen allerorten Spekulationen über die Folgen – auch im Eurodistrict Basel (TEB). "Die Unsicherheit der Wirtschaft, die wir schon spüren, wird sich verlängern", fürchtete der für Wirtschaft zuständige Basler Regierungsrat Christoph Brutschin im TEB-Districsrat. Wobei das weniger auf direkte Brexit-Folgen anspielt, denn auf Sekundäreffekte im Verhältnis der EU und der Schweiz. Eine Lösung bezüglich der Masseneinwanderungsinitiative (MEI) jedenfalls rücke in weitere Ferne, fürchtet Brutschin.

Schon beim Metrobasel-Wirtschaftsforum, an dem dieser Tage in Lörrach über MEI und den Brexit debattiert worden war, hatte der Leiter der Direktion für Europa beim Schweizer Außenministerium, Henri Gétaz, eindringlich vor dessen Folgen ...

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