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Ohne Papiere geht gar nichts

Ulrike Spiegelhalter

Von

Fr, 19. Dezember 2014

Bernau

Bürgermeister lädt Flüchtlinge zum Kennenlernen ins Bernauer Rathaus ein / Sie erzählen von ihren Sorgen und Wünschen.

Wie geht es Samuel Edom aus Nigeria un... Bürgermeisters von den Gästen wissen.  | Foto: Ulrike Spiegelhalter
Wie geht es Samuel Edom aus Nigeria und den anderen Menschen, die aus ihrer Heimat nach langer Flucht schließlich in Bernau landeten? Das wollte einige Bernauer nach einer Anregung von Walter Strohmeier und Einladung der Bürgermeisters von den Gästen wissen. Foto: Ulrike Spiegelhalter

BERNAU. Seit dem Spätsommer wohnen in Bernau fünf Flüchtlinge in einer geräumigen Wohnung im ehemaligen Postgebäude. Drei von ihnen kommen aus Nigeria und zwei aus Westsahara. Rathausmitarbeiter Walter Strohmeier hatte die Idee, die fünf Männer in der Vorweihnachtszeit zu einer Kaffeestunde ins Rathaus einzuladen, um von ihnen direkt ihre Sorgen und Nöte zu erfahren, um überhaupt mit ihnen in Kontakt zu kommen.

Bürgermeister Rolf Schmidt hatte ins Sitzungszimmer auch die Vorsitzende des Frauenvereins, Marlene Kaiser, und ihre Stellvertreterin Barbara Pfefferle eingeladen sowie von der Kirchengemeinde Fritz Baur, den Vorsitzenden des Pfarrgemeinderates, und Pfarrgemeinderätin Brigitta Pschera. Anwesend war auch ein Vertreter des ...

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