Account/Login

Das Hörnchengrauen

Walter Schmidt

Von

Sa, 24. März 2012

Bildung & Wissen

Ein Cousin aus Übersee macht den Eichhörnchen das Leben schwer und sich in Europa immer breiter.

In Hab-Acht Stellung: Das Eichhörnchen angesichts des <ppp></ppp>  | Foto: Verwendung weltweit, usage worldwide
In Hab-Acht Stellung: Das Eichhörnchen angesichts des Foto: Verwendung weltweit, usage worldwide
Die Konkurrenz schläft nicht, jedenfalls nicht tagelang, auch nicht in der kalten Jahreszeit. Anders als das fuchsrote Eichhörnchen (Sciurus vulgaris) hält das Grauhörnchen (Sciurus carolinensis) keine Winterruhe und sucht auch dann, meist am frühen Nachmittag, nach Knospen und Samen, am liebsten solchen von Buchen, Lärchen, Fichten und Birken.
Das wäre für das in Europa heimische Eichhörnchen auch kein Problem, wenn sein grauer Vetter noch immer in Nordamerika herumwuselte. Doch schon seit 1876 ist das Grauhörnchen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Bereits Abonnent/in? Anmelden

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt weiterlesen

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel