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Forschung

Freiburger Wissenschaftlerin untersucht die Lust der Listen

Nadine Zeller

Von

Sa, 15. April 2017 um 00:01 Uhr

Bildung & Wissen

BZ-Plus Wie ordnen Menschen ihre Welt mit To-do-Listen? Warum gibt es in der Ilias einen Schiffskatalog? Diesen und ähnlichen Fragen geht die Freiburger Anglistin Eva von Contzen nach.

Die persönliche Agenda ist nützlich.  | Foto: Dieter Heinemann
Die persönliche Agenda ist nützlich. Foto: Dieter Heinemann
Der amerikanische Country-Sänger Johnny Cash wusste genau, was zu tun ist. Punkt eins: Nicht rauchen. Punkt zwei: June küssen. Punkt drei: Niemand anderen küssen. Diese Reihenfolge hielt er in einer veröffentlichten To-do-Liste fest. Heute findet man sie neben anderen kuriosen und bewegenden Listen von Nobelpreisgewinnern, Sängern, Politikern und Sportlern in dem Buch "Lists of Note" des Schriftstellers Shaun Usher. Und siehe da: Von Picasso bis Einstein, von Nick Cave bis Michelangelo, von Marilyn Monroe bis John Lennon – jeden von ihnen packte die Lust an der Liste.
Jetzt hat auch die Wissenschaft das Thema entdeckt. Die Literaturwissenschaftlerin Eva von Contzen hat ...

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