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Jugend in der Warteschleife

Ulrike Sträter

Von

Sa, 01. Februar 2014

Bildung & Wissen

BZ-SERIE "WOHIN NACH DER GRUNDSCHULE?" (19 UND ENDE): Zu wenige Abgänger schaffen es von der Schule direkt in eine Ausbildung.

Malerin und Tapeziererin  | Foto: dpa-tmn
Malerin und Tapeziererin Foto: dpa-tmn
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Der Ausbildungssektor wandelt sich – von einem Bewerbermarkt, auf dem sich Jugendliche präsentieren müssen, zu einem Anbietermarkt. Aufgrund des demografischen Wandels sind Unternehmen mehr und mehr gefordert, auf sich aufmerksam zu machen, um Auszubildende zu finden. Dennoch klafft eine Lücke. Da der Fachkräftemangel und unbesetzte Ausbildungsstellen, dort zahlreiche Schulabgänger, die im sogenannten schulischen Übergangssystem landen.
Das ist ein Bündel von Warteschleifen, schulischen Nachqualifizierungen und Weiterbildungen, die fast alle ohne Abschluss bleiben. Eine Studie der Universität Hohenheim (2012) im Auftrag der IG Metall zeigt, dass fast 60 Prozent der Absolventen der ...

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