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Lampenfieber: Was lässt sich dagegen tun?

Bernd Eberhart

Von Bernd Eberhart

Sa, 13. Dezember 2014 um 00:00 Uhr

Bildung & Wissen

Schweißige Hände, flatternde Augenlider, zittrige Stimme: Lampenfieber kennt jeder. In manchen Berufen ist es essentiell, damit umgehen zu können. Was sind die Tricks der Profis?

Lampenfieber kennt jeder.  | Foto: -
Lampenfieber kennt jeder. Foto: -
Schwitzen, zittern, Herzklopfen: Lampenfieber kennt jeder – sei es beim Referat in der Schule, vor einer Rede, beim Bewerbungsgespräch oder einer entscheidenden Prüfung. Einige Berufsgruppen sind jedoch regelmäßig mit dieser nagenden Nervosität konfrontiert. Für Musiker, Schauspieler, Politiker, Sportler und Lehrer bedeutet jeder Auftritt vor Publikum, ein Stück von sich selbst preiszugeben. Vor unzähligen kritischen Augen und Ohren, Tag für Tag. Für manche von ihnen ist es der entscheidende Kitzel. Für andere wird das Lampenfieber zur Dauerbelastung. Wie gehen die Profis mit diesem Extremgefühl um? Wann tritt es auf, wie fühlt es sich an, und vor allem: Was lässt sich dagegen tun?
Nur die wenigsten Bühnenprofis bleiben vor einem Auftritt völlig entspannt, wie eine große Befragung von Orchestermitgliedern zeigt, die Musikwissenschaftler der Universität Paderborn vor zwei Jahren ...

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