Bisher werden thermoelektrische Elemente in China hergestellt. Die neuen Module, im Fraunhofer-Institut enwickelt, sollen künftig industriell produziert werden – in Deutschland.
Wenn Jan König vorführen will, womit er sich beschäftigt, bringt er gerne eine Taschenlampe mit. Eine ohne Batterien, die bereits dann leuchtet, wenn man sie in die Hand nimmt. Die kleine LED brennt zwar nur schwach, aber an diesem Gadget wird aufs Anschaulichste deutlich, was der "thermoelektrische Effekt" ist: dass sich Wärme direkt in Strom umwandeln lässt. Im Fall von Handwärme liegt die elektrische Leistung allerdings nur bei ...