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Qualität

Vorsicht bei Vermittlern von Sprachreisen für Schüler

Wolfgang Mulke

Von

Sa, 27. Mai 2017 um 12:16 Uhr

Bildung & Wissen

BZ-Plus Die Anbieter von Schüler-Sprachreisen werben mit einer Mischung aus Lernen, Spaß und vielen Erlebnissen. Doch die Unterbringung ist oft Grund für Beschwerden. Worauf Sie achten sollten.

Wohin soll die Reise denn gehen?  | Foto: Bluedesign (Fotolia)
Wohin soll die Reise denn gehen? Foto: Bluedesign (Fotolia)

Wo lässt sich eine Fremdsprache am besten lernen? In dem Land, wo diese Sprache auch gesprochen wird. Dort bieten Sprachschulen in den Ferien Kurse an. Die meisten deutschen Schüler zieht es nach England oder Malta. Vorsicht ist allerdings bei Vermittlern von Sprachreisen angezeigt. Im Durchschnitt kosten zwei Wochen 1349 Euro alles inklusive.

An manchem Morgen fällt es den Schülern im englischen Seebad Torquay schwer, sich für den Besuch ihrer Sprachschule zu begeistern. Die nahe Küste reizt zu sehr. Doch da müssen sie durch. Vormittags und nachmittags büffelt der Lehrer jeden Tag je drei Stunden Englisch mit ihnen. Abends gibt es noch ein Gemeinschaftsprogramm wie einen Abstecher ...

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