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Der BUND macht Druck

Ralf Strittmatter
  • So, 16. Juni 2019
    Buggingen

Der Sonntag Umweltschützer fordern Abschluss beim Thema Grundwasserversalzung in Buggingen.

Die 40 Meter hohe Abraumhalde aus dem ...ausberg „Kalimandscharo“.   | Foto: Axel Mayer
Die 40 Meter hohe Abraumhalde aus dem Bergbau in Buggingen soll heute immer noch aus 250000 Tonnen Steinsalz bestehen. Die Bugginger nennen ihren Hausberg „Kalimandscharo“. Foto: Axel Mayer

In Buggingen spült Regen seit Jahrzehnten Salz von der einstigen Bergbau-Abraumhalde der Kali und Salz Aktiengesellschaft (K + S) ins Grundwasser. Diese Woche forderte der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) erneut, die Sanierung der Abraumhalde durch den einstigen Betreiber voranzutreiben.

Jeden Tag liefen bis zu 2,5 Tonnen Salz von der Abraumhalde des ehemaligen Kalibergwerks in Buggingen ins Grundwasser – so beginnt der Offene Brief, den der BUND diese Woche an Landesumweltminister Franz Untersteller (Grüne) und an die Freiburger Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer geschickt hat. Darin fordern die ...

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