Die Höfe im Glottertal sind seit Jahrhunderten im Familienbesitz – und stecken voller Geschichten. Ein Überblick über mehrere Jahrhunderte Ortsgeschichte im Glottertal.
Männer machen Heu um 1935 am Hirschenberg, der heute mit Wald bewachsen ist. Foto: Archiv des Arbeitskreises Glottertäler Ortsgeschichte
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Wiesen, Felder, Rebberge und Wälder: Das Glottertal hat eine einmalige Kulturlandschaft und lockt jedes Jahr tausende Urlauber an. Seit Jahrhunderten formen Landwirte diesen Naturraum und prägen das Ortsbild mit ihren markanten Bauernhöfen. In einer neuen Serie stellt die Badische Zeitung diese Höfe und ihre Geschichten vor. Im ersten Teil geht es darum, wie die Glottertäler Bauern ihre Unabhängigkeit erlangten.
Herrschern dienen
Wann die Besiedelung des Tales – das Roden der Wälder, das Anlegen der ersten Äcker, die Errichtung der ersten einfachen Holzhäuser – begann, darüber sind bisher keine schriftlichen ...
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