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Basel

Berufswunsch Kriegsreporterin? Ein Basler Profi berichtet

  • Anna Riva

  • Sa, 29. August 2015, 00:00 Uhr
    Computer & Medien

Der Beruf des Kriegsreporters ist einer der schwersten im Journalismus. Anna Riva möchte ihn trotzdem ergreifen – und fragte beim Basler Kriegsreporter Kurt Pelda nach.

Der Basler Kriegsreporter Kurt Pelda  | Foto: privat
Der Basler Kriegsreporter Kurt Pelda Foto: privat
Ethik
Die Frage der moralischen Dimension steht bei der Kriegsberichterstattung im Vordergrund. Im Krisenjournalismus werden die Grenzen der Ethik kontinuierlich und immer wieder aufs Neue hinterfragt – was ich richtig finde. Das Leid soll porträtiert werden, ohne dass dabei das Humane verloren geht – der Respekt des Reporters, und durch ihn der übrigen Welt, vor den Trauernden. Das fängt beim Verhalten vor Ort an und endet mit der Berichterstattung. Der Text, das Bild oder das Video, die zur Öffentlichkeit präsentiert werden, sind der eindeutige Zeuge nicht nur des tatsächlich Geschehenen, sondern auch der Haltung des Journalisten. Leid von einem Land ins andere, von einem Kontext in den anderen ...

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