Es ist ein heikles Thema, das auf die Leinwand kommt. Im neuen Kinofilm "The Cut" von Fatih Akin geht es um die Odyssee eines Vaters in der Zeit des Völkermords an den Armeniern.
Endlich wieder große Leinwandoper von Fatih Akin. Nach der launigen Kiezkomödie "Soul Kitchen" und der Doku "Müll im Garten Eden" kommt der 1973 geborene Hamburger Regisseur und Sohn türkischer Einwanderer jetzt mit "The Cut" ins Kino, dem Abschluss seiner Filmtrilogie über Liebe, Tod und Teufel. Teil I und II, "Gegen die Wand" (2004) und "Auf der anderen Seite" (2007), gefeiert und vielfach ...