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PDF: Es muss nicht immer Adobe sein

dpa

Von dpa

Fr, 22. Mai 2009

Computer & Medien

Alternative Programme für das Portable Document Format haben ihre Reize und sind oft günstiger

Zum Weitergeben digitaler Dokumente bi...e es der Ersteller abgespeichert hat.   | Foto: Jens Schierenbeck/dpa/tmn
Zum Weitergeben digitaler Dokumente bietet sich das PDF-Format an. Es garantiert, dass das Dokument beim Öffnen genau so aussieht, wie es der Ersteller abgespeichert hat. Foto: Jens Schierenbeck/dpa/tmn

Fummeln verboten: PDF ist das bevorzugte Dateikleid für Dokumente, die von jedem betrachtet werden können, die aber niemand mehr verändern soll. Ob Bedienungsanleitungen, eBooks oder Bewerbungsunterlagen: Dateien im Portable Document Format (PDF) stellen Texte und Grafiken einheitlich auf jedem Computer dar. Weil das Format von Adobe Systems entwickelt wurde, hat sich die Software des Anbieters als Standard etabliert, doch es gibt empfehlenswerte Alternativen.  

Der Platzhirsch Adobe Reader ist beim Einbetten neuer Funktionen stets einen Schritt voraus. Doch seine Lesesoftware steht im Ruf, die Ressourcen des Rechners unnötig zu belasten und relativ langsam zu starten. Adobe hat daran in den jüngeren Versionen gefeilt. Dennoch holt die Konkurrenz auf. ...

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