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Wochenzeitung

Seit 100 Jahren gibt das Erzbistum Freiburg das Konradsblatt heraus

  • Gerhard Kiefer, Sebastian Kaiser (Mitarbeit)

  • Mi, 25. Januar 2017, 07:27 Uhr
    Computer & Medien

Die zweitgrößte deutsche Bistumszeitung feiert ihr 100-jähriges Bestehen. Und kämpft wie viele kirchliche Medien mit sinkender Auflage. Wie geht das Blatt mit kritischen Themen um?

Die erste  Ausgabe des Konradsblatts.  | Foto: Gerhard Kiefer
Die erste Ausgabe des Konradsblatts. Foto: Gerhard Kiefer
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Eine Wochenzeitung für seine große Erzdiözese, die sich vom Hochrhein bis an den Main erstreckt und von Karlsruhe bis Hohenzollern: Wie viele andere verwirklicht der Freiburger Erzbischof Thomas Nörber (1898–1920) auch dieses Projekt.
Er konzipiert sie in schwierigster Zeit: im Herbst 1916, mitten im Ersten Weltkrieg. Als das Konradsblatt am 7. Januar 1917 erstmals erscheint, kündigt es den Katholiken "das nötige Rüstzeug" an, "um im Streit der Zeit nicht waffenlos da zu stehen". Dieser "Streit der Zeit" meint wohl weniger das tägliche Töten ...

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