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Das Freiburg Münster ist für mich...Prominente erzählen

Für den einen ist es ein Stück Kindheitserinnerung, für den anderen das Herz der Stadt: Das Freiburger Münster ist mehr als nur ein Bauwerk. Was es ihnen bedeutet, verraten sechs Prominente.

„<ppp> </ppp> auch ein Stück Kindheitserinnerung. Als kleiner Junge war ich sehr oft mit meinem Großvater in aller Herrgottsfrühe zum Einkaufen auf dem Münstermarkt. Schon damals war ich immer sehr beeindruckt von dieser einmaligen Atmosphäre und dem imposanten Bauwerk.“ Joachim Löw, Bundestrainer
auch ein Stück Kindheitserinnerung. Als kleiner Junge war ich sehr oft mit meinem Großvater in aller Herrgottsfrühe zum Einkaufen auf dem Münstermarkt. Schon damals war ich immer sehr beeindruckt von dieser einmaligen Atmosphäre und dem imposanten Bauwerk.“ Joachim Löw, Bundestrainer Foto: dpa
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„<ppp> </ppp>das Herz der Stadt. So hat es der frühere Erzbischof Oskar Saier einmal genannt, und besser kann man es nicht sagen. Es ist zugleich ein Symbol für bürgerschaftliches Engagement. Im Mittelalter waren es die Bürger, die einen Gutteil ihres Wohlstands und des Reichtums der Stadt hergaben, um diese prachtvolle Kirche zu bauen.“ Dieter Salomon, Oberbürgermeister
das Herz der Stadt. So hat es der frühere Erzbischof Oskar Saier einmal genannt, und besser kann man es nicht sagen. Es ist zugleich ein Symbol für bürgerschaftliches Engagement. Im Mittelalter waren es die Bürger, die einen Gutteil ihres Wohlstands und des Reichtums der Stadt hergaben, um diese prachtvolle Kirche zu bauen.“ Dieter Salomon, Oberbürgermeister Foto: Stadt Freiburg
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„<ppp> </ppp>ein wichtiges Zentrum des katholischen Baden-Württembergs. Durch seine ständige Veränderung ist es aber auch ein Spiegelbild unserer wechselvollen Geschichte. Besonders in Erinnerung habe ich den gemeinsamen Besuch des Münsters mit Papst Benedikt XVI. vor mittlerweile vier Jahren. Für mich als Katholik war der Besuch eine große Inspiration!“ Winfried Kretschmann, Ministerpräsident
ein wichtiges Zentrum des katholischen Baden-Württembergs. Durch seine ständige Veränderung ist es aber auch ein Spiegelbild unserer wechselvollen Geschichte. Besonders in Erinnerung habe ich den gemeinsamen Besuch des Münsters mit Papst Benedikt XVI. vor mittlerweile vier Jahren. Für mich als Katholik war der Besuch eine große Inspiration!“ Winfried Kretschmann, Ministerpräsident Foto: Staatsministerium Baden-Württemberg
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„<ppp> </ppp>eine echte Herzensangelegenheit. Wenn ich mit dem Rad von zu Hause in den Basler Hof fahre und  in die Herrenstraße komme, bin ich jedes Mal aufs Neue fasziniert von diesem einzigartigen Blick auf den Münsterturm und die Hahnentürme. Nicht nur als Mitglied im Präsidium des Münsterbauvereins, sondern auch ganz persönlich hoffe ich, dass der Turm bald von seinem Gerüst befreit sein wird.“ Bärbel Schäfer, Regierungspräsidentin
eine echte Herzensangelegenheit. Wenn ich mit dem Rad von zu Hause in den Basler Hof fahre und in die Herrenstraße komme, bin ich jedes Mal aufs Neue fasziniert von diesem einzigartigen Blick auf den Münsterturm und die Hahnentürme. Nicht nur als Mitglied im Präsidium des Münsterbauvereins, sondern auch ganz persönlich hoffe ich, dass der Turm bald von seinem Gerüst befreit sein wird.“ Bärbel Schäfer, Regierungspräsidentin Foto: Achim Keller
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„<ppp> </ppp>in Stein gehauenes Evangelium. Selbst wenn wir nichts verkünden würden, das Bauwerk spräche für sich. Es ist immer ein unglaubliches Gefühl, wenn man ins Münster hineinkommt. Es zieht einem förmlich vom Dunkeln nach vorne ins Licht.“ Stephan Burger, Erzbischof von Freiburg
in Stein gehauenes Evangelium. Selbst wenn wir nichts verkünden würden, das Bauwerk spräche für sich. Es ist immer ein unglaubliches Gefühl, wenn man ins Münster hineinkommt. Es zieht einem förmlich vom Dunkeln nach vorne ins Licht.“ Stephan Burger, Erzbischof von Freiburg Foto: Privat
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„<ppp> </ppp>persönlich als Pensionär eine sinnstiftende und erfüllende Aufgabe, um mich mit den Mitstreitern des Münsterbauvereins für dieses Gotteshaus und überragende Kunstdenkmal einzusetzen. Darüber hinaus ist es auch ein Ort der inneren Sammlung und seelischen Stärkung.“ Sven von Ungern-Sternberg, Vorsitzender des Münsterbauvereins
persönlich als Pensionär eine sinnstiftende und erfüllende Aufgabe, um mich mit den Mitstreitern des Münsterbauvereins für dieses Gotteshaus und überragende Kunstdenkmal einzusetzen. Darüber hinaus ist es auch ein Ort der inneren Sammlung und seelischen Stärkung.“ Sven von Ungern-Sternberg, Vorsitzender des Münsterbauvereins Foto: Münsterbauverein
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Ressort: Freiburg

Dossier: 125 Jahre Münsterbauverein

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