Mit "There Is No Evil" hat Mohammad Rasoulof ein entschiedenes Plädoyer gegen die Todesstrafe und einen Preis-Favoriten bei der Berlinale gezeigt. Zur Strafe darf er den Iran nicht verlassen.
Die Schauspieler und der Produzent waren angereist, aber der Stuhl des iranischen Regisseurs Mohammad Rasoulof blieb auf der Pressekonferenz leer. Der Filmemacher, dessen neues Werk "There Is No Evil" am letzten Festivaltag im Wettbewerb Weltpremiere feierte, hat weiterhin Ausreiseverbot. Als Rasoulof 2017 von der Cannes-Premiere ...