Die zweite Woche der Pfingstferien ist für die jungen Akteure des Theaters im Steinbruch gestrichen: Sie proben für "Emil und die Detektive". Premiere ist am 29. Juni, 16 Uhr, im Theater im Steinbruch.
Das kann keine Mutter lassen: Letzte Ermahnungen an Emil, was er alles beachten muss auf seiner ersten Reise. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Dabei ist Emil doch schon so groß und so ein kluger Bursche! Eine letzte Umarmung (Nico Brill und Larissa Göppert) Foto: Sylvia-Karina Jahn
Prompt hat Emil den Koffer stehen lassen – aber das hat seinen Grund Foto: Sylvia-Karina Jahn
Reisende, Wartende … auf einem Bahnhof ist immer was los. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Murielle Meier erklärt, wie das so war in den Goldenen Zwanzigern – und dass die Menschen ihr Leben in vollen Zügen genießen. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Ein bisschen Wehmut packt den Emil ja doch, als er zum ersten Mal von zu Hause wegfährt. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Hier ist die Welt noch in Ordnung: Die Reisenden (Nico Brill, Antonia Weis, Johannes Wipfler und Alina Sandner) sitzen einträchtig da. Foto: Sylvia-Karina Jahn
„Und grüß’ mir den Kolonialwarenhändler!“ Frau Schulz steigt aus und Emil verspricht’s Foto: Sylvia-Karina Jahn
Jetzt geht auch Frau Lehmann, und Emil bleibt mit Grundeis allein. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Extrablatt! Zeitungsjunge Nicolai Jessen muss laut rufen! Foto: Sylvia-Karina Jahn
Emil döst ein, und Grundeis’ Stunde ist gekommen. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Emil hat einen Albtraum, er hat nämlich des Großherzogs Statue verunziert. Regisseur Benedikt Bachert wacht über die Schmiererei. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Grundeis nutzt die Gunst der Minute und Emils Schlaf gründlich aus! Foto: Sylvia-Karina Jahn
Er schnappt sich das sorgfältig festgepiekste Geld... Foto: Sylvia-Karina Jahn
Geschafft – 140 Mark erbeutet! Heute wären das satte 140 Euro. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Was tut man, wenn man am Bahnhof wartet? Zeitung lesen, na klar! Foto: Sylvia-Karina Jahn
Oder eine rauchen Foto: Sylvia-Karina Jahn
Treffpunkt Blumenstand. Emils Oma (hier Amelie Weber) ist schon ganz verzweifelt, und die Blumenfrau (Lena Haye) kein Trost. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Wo bleibt Emil bloß? Pony Hütchen (Lea Ade) ist es klar: Der ist am falschen Bahnhof ausgestiegen, Jungs sind ja so blöd! Foto: Sylvia-Karina Jahn
Das Leben am Bahnhof geht weiter. Auch Nebenszenen müssen stimmen – Benedikt Bachert bespricht das ganz nebenbei. Foto: Sylvia-Karina Jahn
„Ich frag’ mal nach dem Zug!“ Pony Hütchen will was tun (hier mit Helena Huber als Emils Oma). Foto: Sylvia-Karina Jahn
„Also ich geh’ jetzt nach Hause!“ Wer will schon zwei Stunden auf den nächsten Zug warten? Foto: Sylvia-Karina Jahn
Das Rad stammt vom Radmarkt und hat keine Gangschaltung – das macht auch Pony das Fahren schwer. Sie hat eine Idee. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Ob es noch einen Blumenstand gibt? Pony Hütchen geht nochmal gucken Foto: Sylvia-Karina Jahn
Wenn „Oma“ das Rad halten muss, kippt es fast um – vor 85 Jahren waren die Seniorinnen nicht so sportlich wie heute! Foto: Sylvia-Karina Jahn
Kleine Manöverkritik: War schon gut, aber Luft ist noch drin, findet der Regisseur. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Wer grade nicht spielen muss, verfolgt das Geschehen auf der Bühne. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Die Technik tut das sowieso: Mathis Allweyer (links) und Philipp Seidl Foto: Sylvia-Karina Jahn
Ach ja: So einfach wird man Großherzog! Ein „Lorbeer“-Käppi aufs Haupt und ein Uniformjackett an – schon befördert! Foto: Sylvia-Karina Jahn
Wenn es irgendwas zu ändern gibt, ist das eine Sache für die Regieassistenz: Alles wird genau notiert. Foto: Sylvia-Karina Jahn
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