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"Demenz ist ein Schreckgespenst"

Sophia Hesser
  • Fr, 21. September 2018
    Denzlingen

BZ-INTERVIEW: Barbara Welker von der Sozialstation Elz-Glotter erklärt, warum Hilfe für Angehörige von Patienten wichtig ist.

Verwirrtsein und Vergesslichkeit machen sich bei Demenz im Alltag bemerkbar.   | Foto: dpa/Christiane Locher
Verwirrtsein und Vergesslichkeit machen sich bei Demenz im Alltag bemerkbar. Foto: dpa/Christiane Locher

DENZLINGEN. 2017 gab es 1,6 Millionen Demenzkranke in Deutschland laut der Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg – die Zahl soll weiter steigen. Zum heutigen Welt-Alzheimertag hat Sophia Hesser mit Barbara Welker von der Sozialstation Elz-Glotter gesprochen, inwieweit Alzheimer, eine Form der Demenz, den Alltag von Familien beeinflusst.

BZ: Viele zucken zusammen, wenn sie das Wort Alzheimer hören – warum macht die Krankheit so vielen Angst?
Welker: Es ist der Verlust von Selbstständigkeit, der Angst macht. Aber auch die Furcht, dass andere über den eigenen Kopf hinweg bestimmen, dass man Fähigkeiten, besonders geistige, verliert. Außerdem ist da immer die Frage, wie es ...

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