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Münster

Alle zwei Monate treffen sich die Atheisten

Harald Biskup

Von Harald Biskup

Mi, 24. August 2016

Deutschland

Konfessionslos, ungläubig, Ketzer – im katholischen Münster setzen sich alle zwei Monaten Menschen zusammen, die mit der Kirche nichts mehr zu tun haben wollen.

Mitglieder der „Kirche des Fliegenden Spaghetti-Monsters“   | Foto: Rüdiger Weida
Mitglieder der „Kirche des Fliegenden Spaghetti-Monsters“ Foto: Rüdiger Weida
Hell und trotzdem irgendwie schwer rufen die drei "Werktagsglocken" des nahen Doms, Ludgerus, Andreas und Maria, zur Abendmesse. Lange schwingt das Ausläuten nach. "Gehen wir lieber rein", schlägt die studierte katholische Theologin Daniela Wakonigg vor, "irgendwo bimmelt es immer."
Gleich wird sich hier im Café Malik am Schlossplatz, das mit seinem Namen sowohl die Erinnerung an den gleichnamigen einstigen linken Verlag hochhält als auch an die Schriftstellerin Else Lasker-Schüler, eine Runde versammeln, die im nach wie vor sehr katholisch geprägten Münster ...

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