Die Übergriffe zwischen Flüchtlingen unterschiedlicher Nationalitäten in Notunterkünften nehmen zu. Ist es sinnvoll, die Flüchtlinge nach Religionen und Ethnien zu trennen?
Dafür hat sich der stellvertretende Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Jörg Radek, ausgesprochen. Er glaubt, dass diese Maßnahme hilft, Konflikte zu vermeiden. Mit Radek sprach Ines Alender.
BZ: Herr Radek, was versprechen Sie sich von der getrennten ...