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Mysterium im Sekundentakt

  • Sa, 26. März 2011
    Panorama

Wissenschaftler können die Zeit höchst präzise messen – aber warum es sie gibt, wissen auch sie nicht.

Gefühlte Stunden: Wer warten muss, dem erscheint die Zeit endlos lang.  | Foto: usage Germany only, Verwendung nur in Deutschland
Gefühlte Stunden: Wer warten muss, dem erscheint die Zeit endlos lang. Foto: usage Germany only, Verwendung nur in Deutschland
Sie läuft davon, bleibt fast stehen, manchmal schlagen wir sie tot, aber die meisten Menschen haben zu wenig davon: Zeit. Mancher Tag vergeht im Flug, ein anderer will einfach kein Ende finden. Und eine Minute an der Bushaltestelle dauert viel länger als bei einem zärtlichen Kuss. Meist halten wir es mit Wilhelm Busch: "Eins, zwei, drei! Im Sauseschritt – läuft die Zeit; wir laufen mit." Wir laufen mit oder hinterher, ohne uns weiter Gedanken über das Wesen der Zeit zu machen. Nur zweimal im Jahr wird unser achtloses Mitläuferdasein durcheinander gebracht: bei der Zeitumstellung auf die Winter- oder – wie jetzt – auf die Sommerzeit.
Verwirrt durch die Ungewissheit, ob vor- oder zurückstellen, mag so manchem die Frage durch den Kopf ...

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