Bis zu 80 Straftätern steht die Entlassung aus der Sicherungsverwahrung bevor – und der Ruf, die Bevölkerung zu schützen, wird lauter. Jetzt fordern einige Politiker einen Internet-Pranger für Sextäter, wie es ihn bereits in den USA gibt.
Dabei bringen sie zunehmend die Möglichkeit ins Spiel, Name, Anschrift und auch Fotos im Internet zu veröffentlichen, damit sich die Bevölkerung über den Aufenthaltsort informieren kann. "Ich wäre dafür zu prüfen, ob das rechtlich machbar ist", sagte der CDU- Innenpolitiker Reinhard ...