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"Die arbeiten mit Tricks"

  • Das Gespräch führte

  • So, 20. Januar 2019
    Wirtschaft

Der Sonntag WVIB-Chef Christoph Münzer setzt im Wettbewerb mit China auf die Marktwirtschaft.

Import aus China mit hohem Symbolwert:...sstadt des Vordenkers des Kommunismus.  | Foto: Fotos: DPA (2), WVIB
Import aus China mit hohem Symbolwert: Marxstatue in Trier, der Geburtsstadt des Vordenkers des Kommunismus. Foto: Fotos: DPA (2), WVIB
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Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) sieht Europa in einem Systemwettbewerb mit China und fordert einen härteren Kurs. Christoph Münzer vom Wirtschaftsverband Industrieller Unternehmen Baden (WVIB) teilt die Beobachtung, er sieht hinter Übernahmen und Wirtschaftsspionage aber keine Gesamtstrategie.

Der Sonntag: Herr Münzer, der BDI warnt deutsche Unternehmen vor zu großer Abhängigkeit vom chinesischen Markt. Teilen Sie die Bedenken?
Ich habe mir das Grundsatzpapier des BDI durchgelesen und war nach der Lektüre doch etwas beruhigt. Nach den Pressemeldungen habe ich zunächst gedacht, dass der BDI seinen Kurs wechselt. Also: Der BDI rät nicht dazu, dass wir die gleichen Waffen benutzen sollen, die China in die Hand genommen hat. Staatlich gelenkte Industriepolitik kann nicht die Antwort auf das ...

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