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Haltingen

Die Baracken von Haltingen: Eine Siedlung für 500 Obdachlose

Hannes Lauber
  • So, 02. Februar 2014, 17:11 Uhr
    Weil am Rhein

Die Geschichte der Artillerieangriffe auf Haltingen wird oft erzählt. Wie es für die Betroffenen weiterging, eher selten. Das will die frischgebackene Stadtführerin Susanne Engler nun ändern.

Schwester Elsa führt die Kinder des Kindergartens durch die  Barackensiedlung.  | Foto: Susanne Engler
Schwester Elsa führt die Kinder des Kindergartens durch die Barackensiedlung. Foto: Susanne Engler
Rund 500 Haltinger wurden 1940 obdachlos, nachdem ein Artillerieangriff eine Feuersbrunst im Oberdorf entfachte und unzählige Häuser niederbrannten. Westlich der Firma Schumacher entstand deshalb eine Barackensiedlung. Susanne Engler aus Haltingen, frischgebackene Stadtführerin, hat sich auf Spurensuche begeben und Zeugnisse über die Notunterkünfte zusammengetragen.
Heimkehr in Ruinenlandschaft
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