Der Weiler Fluchthelferkreis um Adelheid Suger und Luzia Schaub hat sich Anfang 1943 von einem fehlgeschlagenen Grenzübertritt nicht von seiner Tätigkeit abbringen lassen.
Im August scheitert dann aber erneut ein Versuch von zwei Flüchtlingen, die Margarethe Demme in Berlin vermittelt hat. Die Gefahr, dass Informationen über die Helfer an die Gestapo gelangen, nimmt zu. Die Historikerin Martina Voigt schildert in dieser Folge aber auch, wie von einem Fluchtwilligen erstmals Geld für die Hilfe verlangt wird.
Wiederum nach ...