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Sonderprogramm des Landes

Die intensive Überwachung hat im Staufener Fall versagt

Wulf Rüskamp
  • Sa, 03. Februar 2018, 17:38 Uhr
    Südwest

BZ-Plus Christian L., der Hauptverdächtige im Staufener Missbrauchsfall, war in ein Sonderprogramm des Landes für besonders rückfallgefährdete Fälle aufgenommen worden. Gleichwohl konnte er die Beamten täuschen. Hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht, heißt es von Seiten der staatlichen Bewährungshilfe.

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Auf Straftäter mit hoher Rückfallgefahr haben die Behörden ein besonderes Augenmerk. Foto: DPA
Der Hauptverdächtige im Staufener Missbrauchsfall, Christian L., war für Polizei und Behörden kein unbeschriebenes Blatt, sondern ein Sexualstraftäter mit hoher Rückfallgefahr. Darum hatte man auf ihn ein besonderes Augenmerk: Er war im Rahmen eines speziellen Programms des Landes für solche Haftentlassene unter intensivierte Überwachung gestellt. Doch diese Augen haben im Fall Christian L. lange Zeit nichts gesehen – schon gar nicht Missbrauch am ...

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