Sternstunde im Weltall: Der Regisseur Douglas Millers hat Archivmaterial der NASA verwendet und bringt die Mondlandung 1969 in brillanten Bildern vor die Augen der Zuschauer.
Der Film ist noch keine fünf Minuten alt, da sind wir schon vollkommen in seinem Bann. Eben war da Motorenlärm, ein riesenhaftes Kettenfahrzeug mit, ja tatsächlich, der Rakete, die Männer daneben klein wie Ameisen und die Helme auf ihrem Kopf fast rührend angesichts der monströsen Masse ihrer Ladung. Jetzt ein Innenraum, sorgfältige, lückenlos dokumentierte Handgriffe, den Astronauten werden ihre Raumanzüge angelegt.
Ernst, nachgerade mönchisch entrückt der ...