Die Chefebenen von CDU, CSU und SPD haben laut Medienberichten eine Einigung erzielt. Erste Ergebnisse sind nun bekannt.
Der stellvertretende SPD-Vorsitzende Ralf Stegner (links), Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) und Bundesinnenminister Thomas de Maiziere (CDU, rechts im Bild) sitzen in der Nacht von Donnerstag zu Freitag am Rande der Sondierungsgespräche zwischen SPD, CDU und CSU in der SPD-Zentrale in Berlin beim Essen zusammen. Foto: dpa
Die Partei- und Fraktionsvorsitzenden von CDU, CSU und SPD haben bei den Sondierungen über eine Regierungsbildung eine Einigung erzielt (Pdf zu den Sondierungsgesprächen). Das Ergebnis müsse nun noch von den Sondierungsteams der Parteien bestätigt werden, erfuhr die Nachrichtenagentur AFP am Freitagmorgen aus Teilnehmerkreisen. Der Durchbruch kam nach einem rund 24-stündigen Verhandlungsmarathon, der am Donnerstagmorgen im Willy-Brandt-Haus, der Parteizentrale der Sozialdemokraten, begonnen hatte.
Erste Einzelheiten sind nun bekannt. Hinsichtlich der Zuwanderung wollen die Spitzen von Union und SPD dafür sorgen, dass sie die Zahl von 180.000 bis 220.000 Flüchtlingen pro Jahr nicht überschreitet. Das geht aus einem 28 Seiten ...
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