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BZ-Interview

E-Werk-Vorstand Jürgen Eick: "Streichen ist keine Kulturpolitik"

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  • Mi, 01. März 2017, 17:09 Uhr
    Freiburg

Wie geht es im Freiburger E-Werk weiter, nachdem der Aufsichtsrat Jürgen Eick als geschäftsführenden Vorstand eingesetzt hat? Bettina Schulte, Heidi Ossenberg und Frank Zimmermann befragten ihn dazu.

Jürgen Eick will eine mündige Kulturinstitution leiten.  | Foto: Thomas Kunz
Jürgen Eick will eine mündige Kulturinstitution leiten. Foto: Thomas Kunz
BZ: Herr Eick, Glückwunsch. Sie sind ein Jahr nach Verabschiedung der neuen Satzung endlich zum geschäftsführenden Vorstand gewählt worden. Können Sie jetzt richtig durchstarten?
Eick: Es ist eine wichtige Entscheidung fürs E-Werk gefallen, die man vorbereiten musste. Ich verstehe zwar, dass es so lange gedauert hat, aber nach meinen Vorstellungen hätte es auch kürzer dauern können.
BZ: Gibt es zwischen dem Aufsichtsrat und Ihnen Differenzen?
Eick: Wir müssen jetzt die gemeinsame Arbeit erfinden, denn dieser Verein hat nie zuvor einen Aufsichtsrat gehabt. Ein guter Anfang ist gemacht.
BZ: Für Sie bedeutet das mehr Befugnisse und mehr Verantwortung?
Eick: Ja. Ich werde vom Arbeitnehmer zum Arbeitgeber im Auftrag des Vereins. Damit beginnt ein anderes Denken.
BZ: Sie sind jetzt aber freier in Ihren Entscheidungen und dem Verein nicht mehr ...

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