In luftiger Höher, in den Storchennestern im Markgräflerland tut sich schon wieder einiges. So früh wie in diesem Jahr waren die Nester noch nicht besetzt. Fast alle haben schon Bewohner.
Der Winter ist noch nicht vorbei – und schon klappert es allenthalben auf den Kirchtürmen und Dächern im Markgräflerland. "So früh wie in diesem Jahr war unser Storchennest noch nie besetzt", freut sich etwa Fischingens Bürgermeister Axel Moick. Die Adebare kehren, wohl als Folge des Klimawandels, immer früher aus ihren Winterquartieren zurück. Und einige zieht es sogar überhaupt nicht mehr gen Süden.
In der Tat ist der Drang zum Zug nach Süden den Vögeln zwar angeboren, ...