Account/Login

Exotenfrucht für die Biogasanlage

Victoria Langelott

Von

Fr, 04. September 2015

Efringen-Kirchen

Bei den Britschenhöfen in Efringen-Kirchen wird Sorghum, eine Hirseart, angebaut.

Der Mais ist  auf den Kiesböden im Rhe...ais oft als Energiepflanze genutzt.     | Foto: Victoria Langelott
Der Mais ist auf den Kiesböden im Rheintal oft schon verdorrt, bei Mappach sind die Böden besser und er ist noch grün (links). Wie der Sorghum, eine Art Hirse, die in Efringen-Kirchen blüht und bei Bienen sehr beliebt ist, wird auch der Mais oft als Energiepflanze genutzt. Foto: Victoria Langelott

EFRINGEN-KIRCHEN. Bei den Britschenhöfen in Efringen-Kirchen kann man derzeit Mais und Sorghum, eine Hirseart, wachsen sehen. Wenn das Sorghum blüht, sind die Rispen von Bienen umschwärmt. Weder Hirse noch Mais werden allerdings eines Tages von Menschen gegessen, dazu taugen nur andere Sorten. Aus den im Markgräflerland angebauten Mais- und Sorghumsorten werden in der Regel entweder Viehfutter oder – vor allem in der Badenovaanlage in Eschbach – Biogas.

Unterhalb der Britschenhöfe wächst auf der einen Seite der Straße Mais, auf der anderen das Sorghum. Die Sorghumhirse ist eine mit dem Mais verwandte Pflanze und hat deshalb auch ein ähnliches Blattwerk. Markus Breitenfellner, der das Sorghum auf dem Karlheinz Krebs gehörenden Acker angebaut hat, schätzt die Pflanze sehr, weil sie ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Bereits Abonnent/in? Anmelden

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt weiterlesen

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel