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Interview

Ein Historiker erzählt, wie Rheinfeldens umliegende Dörfer im 30-jährigen Krieg gelitten haben

Ingrid Böhm-Jacob

Von Ingrid Böhm-Jacob

So, 07. Oktober 2018 um 00:30 Uhr

Rheinfelden

BZ-Plus In der Reihe "Rheinfelder Geschichte" hält der Historiker Wolfgang Bocks am Montag einen spannenden Vortrag über ein fast unbekanntes Kapitel Rheinfelder Geschichte: den 30-jährigen Krieg.

Historisches Terrain, die Schwedenschanze bei Karsau.   | Foto: Privat
Historisches Terrain, die Schwedenschanze bei Karsau. Foto: Privat
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Bis zum Stadtjubiläum "100 Jahre Rheinfelden" 2022 veranstalten Bürgerstiftung und Geschichtsabteilung des Haus Salmegg Vorträge, die sich mit lokalen geschichtlichen Ereignissen auseinandersetzen. Zum Auftakt geht es um den 30-jährigen Krieg und die Doppelschlacht bei Rheinfelden. Ingrid Böhm-Jacob sprach mit Referent und Historiker Wolfgang Bocks über das Thema im Vorfeld.

BZ: Wer von Rheinfelder Stadtgeschichte spricht, denkt in erster Linie an den Bau des Wasserkraftwerks. Warum wählen Sie den 30-jährigen Krieg mit Blick auf Rheinfelden und eine Schlacht von 1638. Welche Bedeutung hat diese?
Bocks: Wir sind von außen angeregt worden, durch den Hauptreferenten Gerhard Krug, der zum 30-jährigen Krieg einen Vortrag angeboten hat. Da ist die Idee gekommen, dass ich ergänzend die Region von Rheinfelden einbeziehe, weil hier doch wirklich entscheidende Ereignisse stattgefunden haben. ...

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