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Eine klaffende Wunde in Prizren

Sebastian Kaiser

Von

Mi, 30. November 2011 um 10:36 Uhr

Ausland

Mitten in der 178 000 Einwohner Stadt Prizren klafft eine Wunde. Die Ruinen des 2004, in Friedenszeiten, zerstörten serbischen Stadtteils Podkalaja.

Direkt unterhalb der Festung liegt das frühere serbische Viertel.
Direkt unterhalb der Festung liegt das frühere serbische Viertel. Foto: Sebastian Kaiser
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Die Häuser sind ausgebrannt und zerstört, Fensterscheiben  eingeworfen.
Die Häuser sind ausgebrannt und zerstört, Fensterscheiben eingeworfen. Foto: Sebastian Kaiser
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Schilder mit Straßennamen und Hausnummern hängen noch an den Häuserwänden.
Schilder mit Straßennamen und Hausnummern hängen noch an den Häuserwänden. Foto: Sebastian Kaiser
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Schlingpflanzen und Büsche überwuchern die Ruinen. 2002 lebten in Prizren nach OSZE-Schätzungen  rund 200 Serben.
Schlingpflanzen und Büsche überwuchern die Ruinen. 2002 lebten in Prizren nach OSZE-Schätzungen rund 200 Serben. Foto: Sebastian Kaiser
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Die Ruinen sind sich selbst überlassen.
Die Ruinen sind sich selbst überlassen. Foto: Sebastian Kaiser
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Ressort: Ausland

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