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Einigung zur Zuwanderung

Norbert Wallet
  • Sa, 15. Dezember 2018
    Deutschland

Bundesministerien legen nach langem Streit gemeinsames Papier zur Anwerbung von Fachkräften vor.

Eine Frau aus Guinea lernt in Bremen schweißen.   | Foto: dpa
Eine Frau aus Guinea lernt in Bremen schweißen. Foto: dpa

BERLIN. Die Bundesregierung hat sich auf einen Entwurf zum lange umstrittenen Zuwanderungsgesetz geeinigt. Mit diesem sollen Fachkräfte aus Nicht-EU-Staaten angelockt werden. Nach Informationen der Badischen Zeitung haben sich die Bundesminister Horst Seehofer (Innen, CSU), Hubertus Heil (Arbeit, SPD), Peter Altmaier (Wirtschaft, CDU) und Olaf Scholz (Finanzen, SPD) sowie Kanzleramtsminister Helge Braun (CDU) darauf verständigt, zwei getrennte Gesetze vorzulegen.

Damit soll die Anwerbung von Fachkräften aus dem Ausland getrennt werden von der Frage, wann abgelehnte Asylbewerber in Deutschland geduldet werden, die einer Beschäftigung nachgehen. Vorausgegangen waren ...

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