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Kampf gegen die Altlasten

  • Mi, 22. Mai 2013
    Elsass

Die nächste Runde für die Beseitigung der Chemiemülldeponien im Südelsass beginnt.

Im Sommer 2012 behördlich aufgestellte... sagt Altlastenexperte Martin Forter.   | Foto: Annette Mahro
Im Sommer 2012 behördlich aufgestellte Absperrgitter wurden inzwischen wieder geöffnet. Spazieren auf Chemiemüll ist deshalb jetzt hier wieder möglich, sagt Altlastenexperte Martin Forter. Foto: Annette Mahro

HAGENTHAL-LE-BAS. Eine symbolische Baumpflanzaktion markierte im November 2012 das Sanierungsende der beiden Südelsässer Chemiemülldeponien Le Letten und Roemisloch. Geschichte ist das Kapitel Chemiemüll damit auf den sanftwelligen Hügeln südwestlich von Basel indes noch längst nicht. Seit Jahrzehnten liegt hier auch giftiges Hexachlorcyclohexan (HCH) offen auf Feldwegen. HCH wurde längst auch im teils auf Schweizer Gebiet fließenden Lörzbach nachgewiesen und jetzt erneut zum Thema.

Der Trinationale Eurodistrict hat es auf der Agenda, das Amt für Umwelt und Energie (AUE) des Kantons Baselland und die französischen Umweltbehörden unter Federführung der Straßburger DRIRE (Direction Régionale de l’Industrie de la Recherche et de l’Environnement). Nicht müde geworden, alle an ihre Verantwortung zu ...

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