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Der Kampf gegen den Zahn der Zeit

Sylvia-Karina Jahn
  • Mi, 20. November 2019
    Emmendingen

BZ-Plus Die Stadt gibt für die Unterhaltung der Infrastruktur jährlich 1,4 Millionen Euro aus – und ist damit noch längst nicht am Ende.

Die raue Rampe am Brettenbach bringt neues Leben in das Gewässer zurück.  | Foto: Sylvia-Karina Jahn
Die raue Rampe am Brettenbach bringt neues Leben in das Gewässer zurück. Foto: Sylvia-Karina Jahn

EMMENDINGEN. Rund 1,4 Millionen Euro jährlich für den Unterhalt von 171 Straßenkilometern plus Plätzen, Rad- und Gehwegen, weitere 800 000 Euro für den Erhalt von 79 Brücken und 97 Ingenieurbauwerken bis hin zum Eichbergturm, 18 Stützmauern und Lärmschutzwände und schließlich noch Flächen für die Renaturierung von 38 Kilometern – die Stadt muss einiges in ihre Infrastruktur stecken. Tut sie auch, das Geld ist zumindest im Haushalt für 2020 vorgesehen.

Damit spart sie auf lange Sicht auch Geld: Schäden beispielsweise im Asphalt, an einer Brücke oder an einem Gewässer heilen nicht von selbst, rechtzeitige Reparaturen erhalten den Wert und bremsen den Erneuerungsbedarf. "Die Minderung des Verkehrswertes verlangsamt sich", sagen die Experten aus dem Emmendinger ...

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