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Ohne Spenden keine Tafelläden

  • Do, 26. April 2012
    Emmendingen

Trotz 90 ehrenamtlicher Mitarbeiter hat der Tafelverein hohe Kosten für Personal und Fahrten zu den Geschäften.

Armut abschaffen – aber wie? Sab...eter Dreßen (li.) und Almut Langbein.   | Foto: Barber
Armut abschaffen – aber wie? Sabine Wölfle (SPD), Alexander Schoch (Grüne), Sabine Wölfle (SPD) und Marcel Schwehr (CDU) diskutierten nach der Versammlung mit Peter Dreßen (li.) und Almut Langbein. Foto: Barber

EMMENDINGEN. "Nach fünfjährigem Bestehen können wir auf das Erreichte stolz sein," berichtete der Vorsitzende der Tafeln Emmendingen und Waldkirch. Allerdings ist die Tafel auch künftig auf großzügige Spenden angewiesen, denn der Wirtschaftsbetrieb bekommt keine Zuschüsse und deckt seine Aufwendungen nicht. Täglich kommen mehr als 150 Menschen in die beiden Tafelläden, besonders Familien mit Migrationshintergrund. Sogar Menschen mit einem Vollzeitjob kaufen hier ein, weil ihr Stundenlohn zu niedrig ist.

Tafel-Vorsitzender Peter Dreßen berichtete, dass acht Bürgerarbeitsplätze geschaffen wurden; zwei Mitarbeiter werden mit 75 Prozent vom Jobcenter unterstützt. Zwei ...

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